BIKE ON 2018

Foto und Text: Günter Becker

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BIKE ON in Bremen, in keiner anderen Stadt Deutschlands mit mehr als 500.000 Einwohnern machen mehr Menschen ihre Wege mit dem Rad als in Bremen. Europaweit rangiert die Hansestadt auf dem 3. Platz der Fahrradstädte. Radfahren in Bremen ist aber nicht nur Alltag, sondern ein Stück Kultur und vor allem Spaß und den hatten wir Heute wieder reichlich, mit 40 Radsportlern ging es von Habenhausen nach Verden, tolles Wetter, eine schöne Strecke und dann das tolle Eis beim Italiener, die netten Gespräche auf der Tour einfach unbezahlbar. Danke an Volker und Robert die für die tolle Strecke.

Ride4Fun 2015

Ride4fun 2015 vom 01.08. - 07.08.2015:

Bericht von Martin:

Anfahrt (Sa., 1.8.)

  • Strecke: Innsbruck - Brennero - Brixen - Bozen; ca 140km

  • Jörn, Martin

Quasi aus dem Stand aus dem Innsbrucker Tal hoch mit einer kurzen ;-) Renneinlage mit einem Trecker nach Igls. Dann auf der alten Römerstraße / Brenner Radwanderweg Richtung Mattrei. Von dort auf die Bundesstraße 182 und an der Sill entlang nach Brennero, ab und an Nieselregen. Kurz vor einem am Ortseingang liegenden Radladen Manteldefekt bei Jörn. Leckere Jause in der Ortsmitte. Dann Abfahrt auf dem phantastisch ausgebauten Eisacktalradweg mit Zusatzschleife durchs Pflerschtal nach Sterzing. Wellig in unmittelbarer Nähe zur kaum hörbaren Autobahn nach Brixen; vor Franzenfeste Radweg gesperrt - nicht für uns ;-) - wir mussten dann aber doch den größten Teil schieben. Nach einem Latte Macchiato in Brixen rasante Abfahrt mit Italienischer Begleitung im immer stärker werdenden Regen nach Bozen.

So., 2.8.: Mendelpass


Am Sonntag gleich das erste Highlight, der
Mendelpass. Nachdem wir uns in Eppan noch kurz orientieren und die vorgefahrenen Manfred & Hermann "einfangen" müssen, geht es auf die SS42.

Diese steigt stetig, nach einiger Zeit ergeben sich grandiose Ausblicke zurück nach Bozen bzw zum Kalterer See. Es sind einige, auch sehr fixe Radfahrer unterwegs, der restliche Verkehr hält in Grenzen. Als Werner oben ankommt verkündet er, keinen Meter mehr fahren zu wollen und wir kehren bei einem recht einfachen Imbiss ein. Danach ging es zur Abfahrt, um anschließend das Gampenjoch in Angriff zu nehmen. Über Ruffre und Fondo auf das etwas unspektakuläre Gampenjoch. Umso spektakulärer dann die Abfahrt, mit WoMo-Überholung (Manfred); kurzer Zwischenstopp nach 2/3 in Terlan, dann ganz ins Tal nach Lana. Auf dem Etschradweg wieder zurück nach Bozen. Dort lassen wir uns durch den gut ausgebauten innerstädtischen Teil des Radwegs zu einem Umweg verleiten, so dass am Ende ca. 130 km auf dem Tacho stehen.

Gudrun und Günter bei den Vattenfall Cyclassics

Vattenfall Cyclassic ist Geschichte.

Gudrun war wieder in Höchstform, jedesmal wenn wir in Hamburg sind.

Die 57 Kilometer Runde hat sie in 1:49 geschafft , macht einen Schnitt von 31,78 eine prima Tour.
Meine Tour war etwas länger.
Es war eine schöne Tour mit 160 Kilometer und gleich 2 x über meine
Lieblingsbrücke auch etwas Neues, es war am Straßenrand wieder eine super Stimmung, bei dem schönen Wetter haben sich viele an die Straße getraut. Bei den Unfällen muß ich immer schlucken, man wünscht jedem Fahrer nur, dass er schnell wieder auf die Beine kommt und keine bösen Verletzungen hat.
Mit 4:33 auf 160 Kilometer war ich sehr zufrieden, macht 35,45 Schnitt.

Mal sehen ob man 2016 wieder hin will.


Vatt 15

Kulturausflug des RSC Rot-Gold nach Hamburg

20151115 121758Am 15.11.2015 fand der erste Kulturausflug der Wintersaison 2015/2016 statt. 22 Radsportfreunde machten sich per Pkw oder Bahn auf den Weg nach Hamburg zur dortigen Kunsthalle, um sich durch die Ausstellung „Nolde in Hamburg“ führen zu lassen. Zu sehen sind dort noch bis zum 10.2.2016 Gemälde, Aquarelle, Tuschpinselzeichnungen, Radierungen und Holzschnitte des deutschen Malers Emil Nolde (1867 – 1956). Nolde hatte eine enge Verbindung zu Hamburg, so dass in der Ausstellung 200 Bilder, vorwiegend Schiffe und Hafenszenen, zusammenkamen.

Nach der Ausstellung führte uns der Weg durch Sturm und Regen zum Mittagsimbiss in der Brasserie Atlas im Chilehaus, wo eine leckere Speisekarte (der Hit: Crevettenbratwurst mit Couscoussalat) den Kunstgenuss abrundete.

"Genauso gut und noch besser als letztes Jahr, mit mehr Kirchen" ;-)

IMG 20180330 WA0011Text: Martin Beet

Ose von Urania war auch dieses Mal (vgl. http://www.rsc-rot-gold.de/index.php/berichte/2017/41-langstrecke/37-ein-zuckerstueckchen-von-strecke) des Lobes voll. Bei der zweiten Auflage unseres Brevets hatten wir wieder Glück mit dem Wetter. Der Track war gegenüber dem Vorjahr verändert, um der eingeschränkten Verfügbarkeit und Öffnungszeiten von Verpflegungspunkten Rechnung zu tragen. So ging es Karfreitag zunächst über Bruchhausen / Heiligenberg und Siedenburg nach Stolzenau. Dort teilte es sich - während ein Weg über Liebenau, Bücken und Hoya zurück nach Riede führte, ging die Langstrecke zum Kloster Loccum im Süden und bis kurz vor Rethem nach Osten und dann erst auf den Heimweg. Mit den Klostern in Mariensee, Loccum, Schinna und Heiligenberg und zahlreichen besonderen Kirchen (nicht zuletzt der Bückener Stiftskirche) macht das Brevet seinem Untertitel "Kloster und Kirchen-Brevet" alle Ehre.

Trotz der frischen Temperaturen beim Start ging es sehr zügig los, die ersten der gut 20 Teilnehmer waren bereits nach 40min am Heiligenberg. Dann etablierten sich ganz unterschiedliche Stopstrategien und Kombinationen. Die Verpflegungmöglichkeiten beim Naturbäcker in Siedenburg und Cafe Bertermann in Stolzenau wurden gerne in Anspruch genommen und sehr gelobt. Highlight auf der kürzeren Strecke ist sicherlich der fast autofreie Bereich südlich von Bücken, auf der Langstrecke bietet der Bergrücken östlich von Loccum grandiose Aussicht.

Auf den 150km war eine aus vier Sportlern bestehende Gruppe nach ziemlich genau 5h wieder in Riede. Auf der Langstrecke waren wie im Vorjahr Maik und Ose sehr schnell unterwegs. Die Streckenführung so weit wie möglich auf Nebenstrecken und Wirtschaftswegen fand ausnahmslos Anklang, ebenso wie Ulrikes frisch gebackene Quiche und Kuchen im Ziel. Die letzten Teilnehmer erreichten das Sportheim gegen 18 Uhr; diese Gruppe hatte bei einem Wildunfall Glück im Unglück - trotz Zusammenstoß mit einem Reh blieb es neben einigen Blessuren und blauen Flecken bei einem gehörigen Schreck.

Fazit: eine gelungene Fortsetzung mit schöner, durchdachter Strecke und zufriedenen Teilnehmern. Vielen Dank an Ulrike und Silke für die Unterstützung und die leckere Verpflegung! Im nächsten Jahr wird das Brevet voraussichtlich am
letzten Samstag im März stattfinden, also am 30.3.2019.

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