Foto + Text - Axel Vette
Schon morgens um 7:30 Uhr, bei der Anmeldung, schien die Sonne durch die großen Scheiben des Sportturms der Uni Bremen, und als der Marathon bald danach gestartet wurde, ging es auf eine tolle Strecke gen Norden bis fast nach Buxtehude.
Es war noch empfindlich kühl, doch die flach einfallenden Sonnenstrahlen brachten das frische Grün von Wiesen und Feldern zum Leuchten. Der Wind wehte nur schwach aus Nord-Ost, was keine Probleme aufwarf. Im Gegenteil; damit war Rückenwind für den Rückweg garantiert. Wir fuhren durch kleine, beschauliche Orte, in denen die Bürgersteige abends wahrscheinlich noch hoch geklappt werden …
Martin führte unsere Truppe an, und er hatte zu Beginn eine Schnitt von 27-28 km/h angepeilt. Daraus wurden schließlich über 29 km/h. Das Fahren im Windschatten innerhalb der gut harmonierenden Gruppe war nicht wirklich anstrengend (was für ein Kontrast zum Roten Fuchs einige Tage zuvor), und somit ergaben sich viele Gelegenheiten für Gespräche unter den Mitradlern.
Die Kontrollstellen boten reichlich gute Nahrung, und in Heidenau wurde eine herzhafte Suppe kredenzt.
Gut gelaunt und noch gut reichlich bei Kräften kamen wir noch vor 17 Uhr wieder am Ausgangspunkt an, wo Kaffee, Kuchen, alkoholfreies Hefeweizen und knackige Grillwurst auf uns warteten.
Vielen Dank noch einmal an alle helfenden Hände an den Verpflegungsstationen, im Startbereich, der Freiwilligen Feuerwehr und letztlich den Guides auf der Strecke.
EINE RUNDUM GELUNGENE VERANSTALTUNG!!!!!!