Wir können auch anders -

oder „ Der RSC Rot-Gold hält den Ball flach“.

d96612af fa9a 4e5e a0ec d05cab5d5c0aAm 09.12.18 trafen sich 11 RSC´ler und 4 Gäste zum Frühstücksbowling im Strikee´s in Findorff. Sven Bischoff hatte den Vorschlag gemacht und gleich ein paar begeisterte Mitstreiter gefunden.
So wurde erst lecker und ausgiebig am Buffet, welches keine Wünsche offen ließ, gefrühstückt und dann ging es in zwei gemischten Mannschaften auf die Bowlingbahn. Es wurden einige Strikes geworfen und ein paar Bälle landeten in der Fehlwurfrinne, dieses tat jedoch dem Spaß keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es war schön mit anzusehen wie sich Jung und Alt ganz ohne Rad sportlich betätigten. So konnten auch die Ehepartner mal bei einer Aktivität dabei sein. Danke für die tolle Idee und den schönen Sonntag, Sven!

The same procedure as last year

Oder, die Silvester-CTF der RSG Hannover könnte zur Tradition werden.

Text: Elli Schröder

IMG 9359Am 31.12.2018 trafen wir uns morgens um 10:00 Uhr in Hannover, um mit 10 Vereinsmitgliedern und einem Gast an der Silvester-CTF teilzunehmen. Im Vorfeld hatten wir uns auf die 50 km Strecke geeinigt. Nachdem alle angekommen und die Räder ausgeladen/zusammengebaut waren, starteten wir pünktlich um 11:00 Uhr. Aufgrund des neuen Startpunktes beim Fahrrad Kontor hatten wir zu Beginn ein paar Probleme den Anfang der Strecke zu finden. Wir mussten ein Stück durch Hannover fahren, um auf den Weg zu den Ricklinger Kiesteichen zu gelangen.
Leider haben wir dabei Peter verloren, der dann auch nicht wieder auftauchte. Wir erfuhren später, dass er die Tour abgebrochen hat.
Trotzdem fuhren wir guter Dinge und mit wechselnder Spitze durch die schöne Natur. Das Wetter war perfekt. Trocken und kaum Wind. Die Strecke war abwechslungsreich. Mal ging es über Schotterwege, mal durch matschige Waldstücke, über kleine Hügel, über rutschige Brücken oder querfeldein mit umgestürzten Bäumen, über welche wir unsere Räder heben mussten.
Es gab eine Kontrollstelle, die wir zwei Mal anfuhren. Dort trafen wir „alte Bekannte“ (Wolfgang eins bis zehn) und stärkten uns mit Schmalzbrot, Spekulatius und Getränken.
Zufrieden und unverletzt gelangten wir nach knapp 53 km ins Ziel. Sogar Florian, unser jüngstes Mitglied, ist mit seinen gerade mal neun Jahren die ganze Strecke unermüdlich geradelt! Respekt!
Nach einer kleinen Stärkung mit „Fettgebäck“, Würstchen, Brot und Punsch säuberten wir erst unsere Räder und dann uns selbst. Das Organisationsteam der RSG hatte an alles gedacht.
Das war eine tolle Veranstaltung und ich weiß jetzt schon, was ich Silvester 2019 mache…..

2018-CTF im Sportfernsehen

Einblick, Durchblick, Rückblick – oder- Was für eine Saison!

Text von Elli Schröder

IMG 6812Im Sommer 2017 startete meine Rennradpassion. Durch Ossy bekam ich ein Leihrennrad vom Verein und fuhr damit meine ersten Kilometer. Schnell wurde meine etwas vernachlässigte Leidenschaft für das Radfahren wachgeküsst. Nach dem ich anfänglich unter bzw. auf dem Sattel litt, dieser durch einen super bequemen ersetzt wurde, machte mir das Rennrad fahren so richtig Spaß. Ende September kaufte ich mir ein eigenes Rennrad. Damit fuhr ich das erste Mal in einer größeren Gruppe beim Saisonabschlussroller 2017 und noch einige Touren auf eigene Faust. Ich freute mich schon auf die Saison 2018- diese sollte dann mit Wertungskarte sein.

Für die Wintersaison bekam ich zum Geburtstag ein schickes MTB- doch das ist eine andere Geschichte.

Zum Saisonauftakt 2018 ging es Ende März mit Vereinsmitgliedern nach Mallorca. Dort fuhren wir, zu viert oder zu zweit, bis zu 80 km am Tag. Wir hatten Glück mit dem Wetter und bei recht milden Temperaturen fuhren wir auf schönen Neben-und Küstenstraßen über die Insel-herrlich! Die Berge machten mir jedoch noch öfter zu schaffen und so war auch mal „Schiebung“ mit im Spiel. Die Woche hat uns sehr gut gefallen und wir verabredeten uns gleich vor Ort für das kommende Jahr.

Der Abschlussmarathon der BDR MARATHON CUP SERIE!

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Der Hügelmarathon in Prenzlau war mir bis zur Veröffentlichung der Marathon Cup Serie von 2018 bisher nicht bekannt. Also war meine Vermutung, mit einer Handvoll Radlern um 8 Uhr am Start zu stehen und um einen Windschatten Platz kämpfen zu müssen. Aber bestes „goldener Oktober Wetter“ und eine lange Schlange bei der Anmeldung machten mir schon Angst, als Spontanstarter einen offensichtlich begehrten Startplatz zu erhaschen. Der Veranstalter war aber offensichtlich auf die Starteranzahl hervorragend vorbereitet, so dass alle Starter auf den Marathon bis 8 Uhr zahlreich am Start erschienen waren, um bei Sonnenschein und etwas frischen 8 Grad in einen verheißungsvollen Tag zu starten. Offensichtlich hatte sich die Veranstaltung auch bei einem Teil der Nordcup Teilnehmer rumgesprochen, so daß ich auch bekannte Gesichter aus Schleswig-Holstein entdeckte. Nach ein bisschen Warmkurbeln und einer ersten Schrecksekunde bei einer kleineren Karambolage anderer und dem mir entgangenen Stop eines voranfahrenden Unbeteiligten, hatte ich das Glück, mich einer zügig fahrenden Gruppe anschließen zu können. Diese hat mich dann in Windeseile bis zur ersten Kontrolle in Templin geleitet. Nach einer kurzen Pause ging es über eine schicke überdachte Fußgänger Holzbrücke über den vor Ort gelegenen See.

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